
Der eigentlich geplante Besuch des Polizeimuseums am 08.03. ließ sich leider nicht realisieren, wird aber zu einem anderen Zeitpunkt nachgeholt. Versprochen!
Stattdessen werden wir am Donnerstag, dem 09.03., zu einer Vorstellung ins Planetarium fahren. Wir treffen uns um 11:15 Uhr am Quickborner ZOB und fahren dann in Fahrgemeinschaften zum Hamburger Stadtpark, wo wir die Fahrzeuge abstellen, von dort sind es nur einigen 100 Meter zu Fuß zum Planetarium. Nach der Vorstellung gegen 13:30 wandern wir zum Restaurant Schweinske, wo für uns reserviert ist. Nach dem Essen geht es dann zurück nach Quickborn.
Die Kosten für die Veranstaltung betragen 14,-€ pro Person, die Sie bitte vorab, quasi als Anmeldung, überweisen. Essen und Getränke sind nicht im Preis enthalten.
Stichwort: Habitat und ihr(e) Name(n). Bankverbindung: VR-Bank Quickborn – IBAN DE 5722 1914 0500 5766 3970 - BIC GENODEF1PIN - Kto. 57663970 – BLZ 221 914 05.
Fahrzeugführer, die bereit sind andere Personen mitzunehmen, bitten wir um Hinweis an unseren Schatzmeister über die freien Sitzplätze in ihren Fahrzeugen. 04106 6407989 bzw. per E-Mail unter: heilmann-su [at] tquick.de
Die Kartenzahl ist begrenzt, bitte reagieren Sie schnell. Außerdem erstattet das Planetarium keine Kosten zurück, falls jemand absagen muss, das ist leider neu.
Beschreibung:
Lebende Netzwerke verbinden und unterstützen jede Art von Lebensform. Dies gilt für Kolonien kleinster Mikroben, aber auch für Populationen riesiger Wale und nicht zuletzt für die unaufhörlich expandierenden, menschlichen Gesellschaften. Den Ausgangspunkt der eindrucksvollen Reise in DIE WUNDERWELT DES LEBENS bildet ein geschäftiger Hafen mit seinen Kränen und Containern. Nicht weit von ihm entfernt befindet sich ein Feuchtgebiet, in dem Vögel auf Nahrungssuche gehen. Aber was spielt sich unter der Wasseroberfläche ab? An der Sternenkuppel des Planetarium Hamburg tauchen die Besucherinnen und Besucher in eine Unterwasserwelt ein und sehen sich inmitten von Seetangwäldern sowie deren Bewohnern. Dabei beobachten sie, wie selbst kleinste Wassertierchen nicht nur dem Überleben der Jäger dienen, sondern auch selbst auf Nahrungssuche gehen. Alles ist auf erstaunliche Weise miteinander vernetzt. So auch im üppigen Unterholz eines Douglasienwalds, wo winzige Ameisen die Arme und Beine der Zuschauerinnen und Zuschauer kribbeln lassen – nämlich dann, wenn sie ihnen unter den Waldboden folgen und verstehen, wie Mikroorganismen am Überleben der größten Bäume der Erde beteiligt sind. Nicht zuletzt reisen die Besucherinnen und Besucher in HABITAT ERDE in den Weltraum und blicken auf das globale und dynamische Netzwerk des Lebens unseres Planeten im Sonnensystem.
Das Planetarium Hamburg hat die Originalfassung zusammen mit Prof. Dr. Matthias Glaubrecht, Evolutionsbiologe am Hamburger Standort des Leibniz-Instituts zur Analyse des Biodiversitätswandels (LIB), um aktuelle Daten und Aspekte des Artenschwundes erweitert. Dies geschah mit Unterstützung durch die Rüm Hart Stiftung.
Ausgezeichnet mit dem Director's Award beim Fulldome Festival Brünn 2015, dem Director's Award beim International FullDome Festival Jena 2015 und als Finalist beim Jackson Hole Wildlife Film Festival 2015.
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