Im nächsten Jahr feiern wir 700 Jahre Quickborn. Doch nicht am eigentlichen Geburtstag, am 25.01.2023, an diesem Tag wird nichts stattfinden. Denn da der Haushalt 2023/2024 noch nicht verabschiedet ist, kann zu diesem Datum auch noch kein Geld ausgegeben werden. Das klingt für mich so, als ob ich meinen 70. Geburtstag am 25. nicht feiern kann, da meine Rente erst am 30. überwiesen wird. Allerdings muss man zugestehen: 700 Jahre ist ja nun auch wirklich eine verdammt knappe Zeit, um sich eine alternative Lösung auszudenken, oder?
Nur komisch, das andere es durchaus schaffen, den Termin einzuhalten. Die Geschichtswerkstatt hat ihre Festschrift fertiggestellt, sie ist im Druck. Und die Geschichtswerkstatt hat inzwischen auch schon auf Ihrer Homepage eine Rubrik eingerichtet, in der von A bis Z auf die letzten 700 Jahre Geschichte zurückgegriffen werden kann.
Vielleicht geht es Ihnen wie mir. Als Schüler hat mich das Fach Geschichte nicht wirklich interessiert. Mit zunehmendem Alter wird Geschichte dann mehr und mehr interessant. Dazu kommt, dass Geschichte in letzter Zeit aber auch immer interessanter vermittelt wird. So z.B. in der Roman-Trilogie von Ken Follett, die ich verschlungen habe.
Ich habe heute mit Irene Lühdorff und Rudolf Timm telefoniert. Sie freuen sich beide sehr darüber, wie positiv ihr neuestes „Kind“ Anklang findet. Und sie sind glücklich mit diesem Format. Erlaubt es doch, ganz anders als wie bei einem gedruckten Exemplar, schnell und einfach Ergänzungen, Änderungen oder Korrekturen einfließen zu lassen. Entsprechend sind sie auch sehr offen und dankbar für entsprechende Anregungen. Also: ein Stück mehr Quickborn für uns alle, ein dickes Dankeschön an die Geschichtswerkstatt und ihre Akteure. Stöbern Sie also mal in unserer Geschichte, und zwar hier.
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